Panzerglas iPhone 13 mini

Das ist kein iPhone 13 mini-spezifisches Problem. Es liegt an den Bildschirmen, die an den Rändern leicht abgerundet sind. Manche 'Glas'-Hersteller versuchen, das durch einen eingefärbten Rand zu kaschieren, andere 'Gläser' sind bewußt kleiner als der Bildschirm gehalten, um nicht in den Radius zu kommen. Wieder andere Hersteller behaupten, mit gewölbten 'Gläser' die Radien des Bildschirms zu treffen. Dazu kommen dann natürlich noch Toleranzen der 'Gläser' selber.

Wenn Du ein 'Schutzglas' verwenden willst, wirst Du nach meiner Erfahrung immer mit einem Kompromiß leben müssen.

Ab 12 gibt es diese Rundung nicht mehr. Ab 15 oder 16 soll sie wieder minimal vorhanden sein. Da habe ich aber noch nie drauf geachtet.

12-14 sind auf jeden Fall komplett plan. Ich verwende günstige Markengläser die keinen schwarzen Rand integriert haben und 99% vom Display werden abgedeckt. Der freie Bereich ringsherum ist minimal. Er könnte noch geringer sein, jedoch gehen die meisten Schutzhüllen leicht über den Displayrahmen. Ein Glas mit den exakten Maßen des Displays würde dann durch die Hülle ewig angehoben werden. Das Problem habe ich hin und wieder bei ungünstigen Kombinationen gesehen. Also bei mir ist nochmal die Hälfte des freien Bereichs durch die Hülle abgedeckt. Und da ich oft Gläser sehe, die nicht exakt zentriert aufgebracht sind, muss etwas Spielraum über sein.

Ein Glas mit den absolut gleichen Abmessungen des Displays genau mittig aufbringen dürfte auch Viele überfordern. Die Zentrierrahmem die bei teurere Gläsern dabei sind habe ich aber noch nie getestet.

Moin :)

ich hatte immer mit diesem Produkt gute Erfahrungen gesammelt. Vielleicht ist das ja etwas für dich?!

E**y

A*N

VG

Hallo,

Gerne versuche ich, dir bei deinem Problemen eine Hilfestellung zu geben. Ich selbst nutze für meine iPhones und iPads grundsätzlich Schutz- bzw. Deckgläser, um das eigentliche Displayglas zusätzlich zu schützen. Ob dieser Schutz in der Praxis tatsächlich einen messbaren Unterschied macht, lässt sich schwer sagen – aber mir gibt es ein gutes Gefühl, die Oberfläche etwas besser abzusichern.

Besonders praktisch finde ich dabei Deckgläser mit integrierter Zentrierhilfe. Diese bestehen meist aus einem einfachen Kunststoffrahmen, der passgenau auf das Gerät aufgelegt wird. Das Glas wird dann nur noch mittig eingelegt und richtet sich automatisch aus. Das Ergebnis ist erstaunlich präzise – zumindest bei der Sichtprüfung sitzt das Glas absolut mittig und sauber auf dem Display.

Solche Zentrierhilfen machen das Anbringen auch für den Endanwender sehr einfach und zuverlässig. Natürlich kann man das Glas auch in einem Handyshop oder im Apple Store professionell aufbringen lassen, doch gerade im Vergleich zu den dortigen Preisen lohnt sich die Eigenmontage durchaus.

Ich achte beim Kauf außerdem auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. In der Regel kosten meine bevorzugten Sets etwa 15 Euro und enthalten zwei Gläser. Damit kann ich entweder zwei Geräte der gleichen Bauart ausstatten oder bei Bedarf einfach ein Ersatzglas verwenden, falls eines beschädigt wird. Für diesen Preis finde ich das eine sehr faire und praxisnahe Lösung.

LG, Dutchman